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Meeresbiologie

Ein Auslandssemester Meeresbiologie mit Feldstudien vor Ort ist wohl die spannendste Möglichkeit, sinnvoll das eigene Studieninteresse mit einem Auslandsaufenthalt zu verbinden. Australien ist hierfür in vielen Fällen die beste Wahl.

Auslandssemester Meeresbiologie

Für ein Semester nach Australien und am Great Barrier Reef die Fischpopulation überwachen? Oder im Golf von Mexiko die Spätfolgen der Ölkatastrophe des Untergangs der Deepwater-Horizon dokumentieren? Meeresbiologie ist ein stark anwendungsbezogenes Fach, ein Auslandssemester bietet die einmalige Chance, Forschungsmethoden an den Hotspots der marinen Forschung zu anzuwenden. IEC hilft kostenlos bei allen Fragen und der Organisation deines Auslandssemesters in Meeresbiologie

Universitäten für ein Auslandsstudium Meeresbiologie

Das Studium der Meeresbiologie

Meeresbiologie ist nichts für Landratten. Wer die Flora und Fauna unserer Ozeane nicht nur im Zooaquarium studieren will, sollte seetauglich sein. Ansonsten müssen Interessierte für ein Studium der Meeresbiologie natürlich Begeisterung für alle naturwissenschaftlichen Fragen mitbringen.

Neben Biologie werden auch Kenntnisse in Chemie und Physik erworben, um die Zusammenhänge im größten Habitat des Planeten verstehen zu können. Auch ohne Mathematik wird man im Studium  nicht auskommen.

In Deutschland gibt es nur wenige Möglichkeiten, Meeresbiologie bereits im Bachelor zu studieren. Entsprechend hoch ist der Numerus Clausus.

Üblich ist der Beginn eines Studiums der Biologie oder Biowissenschaften, das dann im Master mit der Spezialisierung Meeresbiologie fortgeführt wird. Zum Teil gibt es Schwerpunkte, die sich mit maritimen Technologien oder Umweltwissenschaften beschäftigen.

Ein Master ist durchaus üblich, denn die Mehrzahl der Jobs ist forschungsorientiert, sei es in Universitäten, Forschungsinstituten oder Unternehmen. Zoos und Meeresmuseen genauso wie Natur- und Küstenschutzprojekte beschäftigen Absolvierende der Meeresbiologie.

Auch internationale Organisationen und Verbände sowie Ministerien benötigen die Expertise von Meeresbiologen*innen. Andere Betätigungsfelder eröffnen sich von der pharmazeutischen Industrie, die auf der Suche nach Wirkstoffen auch unsere Meere erforscht, bis zum Ökotourismus rund um den Globus.

Traumküste und Traumstudium im Auslandssemester verbinden

Der starke Forschungsfokus deutscher Studiengänge macht ein Auslandsstudium der Meeresbiologie besonders attraktiv, weil es die Chancen auf dem Arbeitsmarkt wesentlich erweitert.

Natürlich kann man sich auch im Auslandssemester mit einem bestimmten Meeresbereich beschäftigen, ob in Australien, Neuseeland oder den USA. Nicht zuletzt bietet ein Auslandsstudium aber die Möglichkeit, sich persönlich fortzuentwickeln.

Die Zusammenarbeit mit Studierenden aus aller Welt schult für die Kooperation in internationalen Teams, wie sie in vielen Arbeitsbereichen heute üblich ist. Vertiefte Englischkenntnisse ergeben sich fast nebenbei.

Wie hilft IEC dabei?

Der übliche Weg für einen Studierenden, um ins Ausland zu gehen, sind die Hochschulpartnerschaften der eigenen Hochschule. Wer dort nicht die richtige Universität, den richtigen Studiengang oder das richtige Land findet, kann sich alternativ als Freemover an jeder beliebigen Universität bewerben oder sich dabei durch Agenturen wie IEC unterstützen lassen.

Der Vorteil bei der Bewerbung mit Hilfe von IEC: Du erhältst einen kompetenten Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Planung und Organisation deines Auslandssemesters Meeresbiologie. 

Durch die enge Zusammenarbeit mit den Partnerhochschulen wissen unsere Studienberater ziemlich genau, welche Voraussetzungen für die erfolgreiche Einschreibung erfüllt sein müssen. So werden Bewerber*innen über IEC in über 98% der Fälle dann auch erfolgreich immatrikuliert. 

Sämtliche Dienstleistungen von IEC werden durch die Partner-Hochschulen übernommen, für dich entstehen also keine zusätzlichen Kosten

Vereinbare noch heute einen Termin - wir beraten dich telefonisch oder persönlich in unserem Büro in Berlin. 

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