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Erfahrungsbericht: Timo Wittke

„Durch einen guten Freund wurde ich auf die SDSU aufmerksam. Er hat genau ein Jahr vor mir ebenfalls sein Auslandssemester durch IEC vermittelt dort gemacht.“

Uni/ Studium/ Kommilitonen

1. Nach der langen Zeit der Vorbereitungen und Bewerbungsformalitäten sind Sie nun endlich an  'Ihrer' Uni im Ausland angekommen. Wie wurden Sie aufgenommen? Hatten Sie Ansprechpartner für Fragen/ Probleme?
Da ich vorab schon ein Haus über Craigslist gefunden hatte, hatte ich natürlich die ersten Ansprechpartner direkt vor Ort. Aber ansonsten standen natürlich auch alle Mitarbeiter des ALI zur Verfügung ob per E-Mail, Telefon oder persönlich.

2. Thema Sprachtest: Welchen Sprachtest haben Sie abgelegt? Wie haben Sie sich auf den Test vorbereitet – gab es gute Vorbereitungsmaterialien, die Sie angemessen auf die Prüfung vorbereitet haben?

Ich wurde ca. drei Monate vor meiner Abreise durch IEC benachrichtigt, dass die San Diego State University alternativ auch einen DAAD Sprachzertifikat akzeptiert. Hierbei musste ich einen Bogen über meine Sprachkenntnisse von meiner Englischprofessorin ausfüllen lassen der umsonst war und musste somit keinen TOEFL-Test o.ä. machen.

3. Welche Kriterien (z.B. Höhe der Studiengebühren, Kurs-/ Fächerangebot, geographische Lage, etc.) waren für Sie ausschlaggebend bei der Uni-Wahl?

Durch einen guten Freund wurde ich auf die SDSU aufmerksam, da dieser genau ein Jahr vor mir ebenfalls sein Auslandssemester durch IEC vermittelt dort gemacht hatte. Ich habe mich auf der Website der SDSU über potenzielle Kurse, die auch in meinem Studienplan in Berlin vorgesehen waren, informiert. Die Höhe der Studiengebühren entnahm ich dem IEC Studienführer und da dieser Betrag nahezu identisch mit der Förderung des Auslands-BAföG war, war es ideal.

4. Für study abroad: Was waren Ihre wichtigsten Gründe, warum Sie sich für ein Auslandssemester entschieden haben?
Die Vertiefung der Fremdsprachenkenntnisse sowie einen gewissen Vorteil im Lebenslauf durch diese Auslandserfahrung, Flexibilität und Mobilität die sehr gefragt ist.

Freie Zeit

1. Ein perfekter Tag in 'Ihrer’ Studienstadt sähe für Sie so aus:
Früh aufstehen, die Sonne geniessen, danach zum Aquaplex (Pool- und Jacuzzi Einrichtung auf dem Campus) oder alternativ zum Mission Beach, mit Freunden auf den Unisportplätzen Fussball spielen und abends nach Downtown ins Voyeur feiern gehen.

2. Haben Sie einen Geheimtipp, der in keinem Reiseführer steht?
Für Sushi Liebhaber die Station Sushi - Solana Beach und für Tanzwütige jedoch nur in den Sommermonaten das Wavehouse in Mission Beach wo man auch tagsüber sehr viel Spaß haben kann.

3. Wenn der Tag mal wieder stressig war: Wo können Sie am besten entspannen? Und wo am besten feiern?
Ich konnte am besten auf der Hauseigenen Terrasse oder wie oben erwähnt im Aquaplex entspannen. Am besten feiern unter der Woche in Pacific Beach (Typhoon, Barwest, Shoreclub) oder etwas feiner in Downtown (Voyeur, Fluxx, Hard Rock Hotel). Zu besonderen Events kann man auch in den Sommermonaten im Wavehouse tagsüber zu sehr guter Musik und in netter Location feiern.
 
4. Dieses Erlebnis/ dieser Tag wird Ihnen in Erinnerung bleiben: ...
Zum einen der Moment in dem man die Noten der Kurse mitgeteilt bekommen hat, da sich gezeigt hat, dass man nicht nur die Zeit seines Lebens gehabt, sondern auch hart gearbeitet hat, um gute Noten zu bekommen.
Zum anderen der Tag der Abschlussfeier, da man mit allen neu gewonnenen Freunden ein letztes Mal auf die schöne Zeit anstossen konnte und schon Pläne geschmiedet hat wann und wo man sich wiedersieht.